property team und HASPA PeB entwickeln sportmedizinisches Kompetenzzentrum am Volkspark

Nach einem zweistufigen Auswahlverfahren konnten die Hamburger Immobilienunternehmen property team AG und HASPA PeB gemeinsam die Ausschreibung für das Projekt Athleticum am Volkspark für sich entscheiden.

Das Joint Venture, das unter dem Namen 10. Nordteam Am Volkspark GmbH firmiert, wird ein einzigartiges sportmedizinisches Kompetenzzentrum mit rund 5.000 m² Nutzfläche realisieren.

Initiatoren des Projektes sind die drei Unternehmen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), das Gesundheitsunternehmen Philips und die HSV Fußball AG. Mit der Athleticum am Volkspark GmbH haben diese drei Partner eine gemeinsame Gesellschaft gegründet, um das Projekt umzusetzen und das sportmedizinische Kompetenzzentrum zu betreiben. Den Auswahlprozess begleitete das Beratungsunternehmen Drees & Sommer. Die Bauarbeiten des nach einem Entwurf der Spine Architects, Hamburg geplanten Athelticum am Volkspark sollen im Spätsommer 2021 starten, die Gebäudefertigstellung ist für das erste Quartal 2023 geplant.

In unmittelbarer Nähe zum Volksparkstadion und anschließend an den HSV-Campus, entsteht auf einer Teilfläche des Parkplatzes „Gelb“ das sportmedizinische Kompetenzzentrum Athleticum am Volkspark für alle sportlich aktiven Menschen ­– vom Freizeit- bis zum Profisportler. Die Zufahrt zur Einrichtung erfolgt künftig über die Schnackenburgallee.

„Wir freuen uns, dieses Projekt gemeinsam mit der HASPA PeB umzusetzen. Als Joint Venture profitieren wir wechselseitig von den Kompetenzen beider Partner. Wir werden dabei federführend die Projektenwicklung- und umsetzung verantworten“, sagt Torsten Martens, Vorstand der property team AG.

Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA PeB, ergänzt: „Das Athleticum ist ein für die Sportmedizin in Deutschland wegweisendes Projekt. Initiiert und umgesetzt von namhaften, in Hamburg fest verankerten Unternehmen. Auch deshalb freuen wir uns als Hamburger Immobilienunternehmen natürlich besonders, den Zuschlag für das Bauvorhaben erhalten zu haben.“