Hamburger Hindenburghaus: QUEST und HASPA PeB gründen Joint Venture
QUEST Investment Partners und die HASPA PeB Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft haben ein Joint Venture zur Übernahme und Sanierung des historischen Hindenburghauses in Hamburg geschlossen.
Die 1909 als Luxus-Hotel errichtete Immobilie am Großen Burstah 31 steht unter Denkmalschutz und umfasst 12.600 m2 Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen. Im Oktober 2020 hatte QUEST den Erwerb bereits gemeldet.
„Wir freuen uns, dass wir die HASPA PeB als Co-Investor für dieses einzigartige Kontorhaus gewinnen konnten. Zwei hanseatische Unternehmen sorgen nun mit der geplanten Sanierung dafür, den einzigartigen Charakter dieses Hauses für die Zukunft zu erhalten“, sagt Theja Geyer, geschäftsführender Gesellschafter von QUEST Investment Partners.
Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA PeB, ergänzt: „Als Hamburger Immobilienunternehmen freuen wir uns sehr dieses lokale und architektonisch beeindruckende Juwel zu unseren Projekten zählen zu können. Wir sind überzeugt von dem Potenzial des Hauses, das wir gemeinsam mit QUEST heben wollen.“
Die zentral gelegene Immobilie befindet sich in fußläufiger Entfernung zum Rathaus, der Börse, diversen Bushaltestellen und den U- und S-Bahn-Stationen Rödingsmarkt und Stadthausbrücke.
Die finanzierende Bank der Transaktion ist die Haspa AG, bei der Gründung des Joint Ventures wurde QUEST Investment Partners rechtlich von SNP Schlawien, die HASPA PeB von BRL Boege Rohde Luebbehuesen beraten.
Foto: © Rüdiger Glatz